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2016

5.Bundesschau

Fleckvieh-Simmental

Grüne Woche Berlin

Januar 2016

CampinoDK

2014

4. Bayerische Landestierschau Straubing 2014

Klassensieger "CSW Jockel"

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"Best of"

6. Deutsches Färsenchampionat

15.04.2014 Groß Kreutz

CSW Goldi PP* DE 09 482 14913 geb. 23.4.13

Vater: Santana (VV:Saenko)

Mutter: Goya 567 (MV:Manager

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 LANDES-JUNGTIERSCHAU

 in Ansbach

am 31.1.2014:

Wir freuen uns über unser Sieger-Rind!

Bild: Christian Habel

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2012

Landestierschau

auf dem 125. Bayerischen Zentral-Landwirtschaftsfest

Dora 615 P DE 09 863 62680 - 1 a

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4. Bundesschau Fleckvieh-Simmental

Grüne Woche Berlin

Januar 2012

Bild: hein.schulte@web

Kat. Jungrinder bis 21 Monate: DE 09 449 51496 1-b-Preis

Bild: hein.schulte@web

Kat. Kühe mit Kalb: Golden 597 S.W. 1-d-Preis

Bild: hein.schulte@web

Die Bayerischen Teilnehmer:

Erwin Obermayr, Claus Schultes, Ernst Fragner

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2010

Bundesrassetreffen Fleckvieh-Simmental

am 25.09.2010 auf dem Waldmichelbacher Hof

Claudia Pieter und Claus Schultes

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2009

Eine Erfolgsgeschichte -

3. Bundesfärsenweide Fleckvieh-Simmental

Fea

 Züchter Claus Schultes

Am 24.Oktober 2009 fand an bewährter Stelle im Zuchtbetrieb AG „Wethautal“ (Sachsen-Anhalt) die vom RSA organisierte und unter Schirmherrschaft des Bundesverbandes Deutscher Simmentalzüchter e.V. stehende, nunmehr dritte offene Eliteauktion statt. In diesem Jahr war die Veranstaltung eingebettet in das Programm zum Bundestreffen der deutschen Fleckviehzüchter. Es kamen insgesamt 23 tragende Färsen aus fünf Bundesländern zur Versteigerung. Der Markt wurde komplett beräumt.

Milchpreistief, schlechte Marktfruchtpreise, allgemeine Wirtschaftskrise. Dies waren wirklich nicht die besten Vorzeichen für die diesjährige Färsenauktion.

Aber das Konzept, interessante deckfähige Rinder aus verschiedenen Bundesländern in einer Verkaufsherde zu vereinigen, hat sich auch 2009 bewährt.

Der Auftrieb der Tiere begann wiederum Anfang Mai. Ab Ende Mai bis zum 5. Oktober weideten die 25 Färsen aus fünf Zuchtgebieten gemeinsam unter gleichen Haltungs- und Fütterungsbedingungen, bei ausschließlicher Weidenutzung. Wenn man so will, war die Färsenweide eine Leistungsprüfung auf Grünlandverwertung. Diese Konzeption garantiert allen Käufern Tiere, die an die Weidehaltung gewöhnt sind und mit sehr großer Wahrscheinlichkeit im Februar und März des nächsten Jahres problemlos abkalben.

Der durchschnittliche RZF der aufgetriebenen Rinder lag bei 108. Als Belegbulle zugeordnet war der Siegerbulle der LTR-Auktion vom März 2009 SPEED (Sipos x Leon) RZF 119 / Si 41 %.

Den höchsten Zuschlagpreis erzielte Claus Schultes aus Waldmichelbach (Bayern) für seine Laszlo-Tochter FEA. Die konsequent aus deutschen Blutlinien gezogene harmonische Färse steht für eine sehr gute Milchleistung. Darüber hinaus zeigte sie einen guten Fleischansatz, Länge in der Mittelhand und sehr gute Tiefe. FEA bekam ein Gebot von 2.100 € und wurde an den Präsidenten von Simmental Suisse, Mathias Gerber, in die Schweiz verkauft. Insgesamt erwarben die Schweizer Züchter sieben Tiere vor allem aus sehr interessanten und neuen Blutlinien.

Text:Gernot Pohl

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Karpfhamer Fest 2009

DE 09 861 13141: 1 b Preis

(Verkauft in Milchviehbetrieb nach Holland)

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2008

Internationale Grüne Woche Berlin 2008

3. Bundesschau Fleckvieh Fleischnutzung

Kuh Europa 360 mit Kalb Nr. 12

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Zentrallandwirtschaftsfest München 2008

Kuh Genoveva 446 - 1a Preis

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2004

Zentrallandwirtschaftsfest ZLF

Glanzvolle Parade der bayerischen Fleischrinderzucht

Parallel zum Oktoberfest trafen sich vom 18. - 26. September 2004 die bayerischen

Rinderzüchter auf dem Zentrallandwirtschaftsfest. Das Motto des diesjährigen ZLF

"Unsere Lebensmittel sind mehr wert" gilt in besonderer Weise für die Rinderhaltung.

Denn neben hochwertigen Lebensmitteln leistet diese einen wertvollen Beitrag zur

Erhaltung der bayerischen Kulturlandschaft.

Insgesamt über 130 Tiere konkurrierten im Wettstreit

um die begehrten Siegerplätze, wobei 11 Rassen im Wettbewerb vertreten waren.

Damit wurde die Rassenvielfalt der bayerischen Rinderzucht eindrucksvoll demonstriert.

Die Fleischrinder traten mit Tieren der Rassen Angus, Deutsches Fleckvieh genetisch

hornlos, Charolais, Limousin sowie Pinzgauer, Gelbvieh, Galloway und Highland

zum Wettbewerb an.

Claus Schultes aus Waldmichelbach der mit zwei Fleckviehkühen, genetisch hornlos,

im Wettbewerb vertreten war, errang mit der Kuh "Europa" nicht nur den Klassensieg

sondern wurde auchBayernsieger über alle Fleischrinderrassen.

Hierfür wurde er vom Ministerpräsident Edmund Stoiber mit der Züchtermedaille in Gold

des Freistaates Bayern geehrt.

Ministerpräsident Dr. Edmund Stoiber ließ es sich nicht nehmen, die Ehrenpreise

persönlich zu überreichen. Text: Markus Schricker

Bayernsieger 2004 

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1998

Internationale Grüne Woche Berlin 1998

IV.Fleischrinderschau

Balco 76/61220: 1.Preis

Gretchen323 F34337:1.Preis

Erimine310 F28888: 1.Preis

Balco

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1997

Bayerische Landestierschau

1997 in Schönbronn

Sitmann-Sohn "Sempi" DE0917501708: Landessieger Fleckvieh

Landgraf-Sohn "Landgold" DE0917501759: 1.Preis

Eiger-Tochter "Gute408" DE0917501710 : Reservesieger Fleckvieh

Eiger-Tochter "Corri410" DE0917501767 : 1.Preis

Sempi

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4.Deutsche Fleckviehschau in Ulm 97

Poseidon 76/41118: Reservesieger

Madame374 76/52519: 1.Preis

Poseidon

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1996

Eurotier 1996 in Hannover

Landgraf-Sohn 76/61251 mit 17 Monaten

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1994

Internationale Grüne Woche Berlin 1994

III. Fleischrinderschau

Linda P* 215 F14605: Reservesiegerin

Titanic 304 F28919: 1. Preis

Erika P* 210 F14619: 1. Preis

Mona 245 F 18512: 1. Preis

Linda P* mit Kalb Lola

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1990

Internationale Grüne Woche Berlin 1990

 II. Fleischrinderschau

Pirol P* 01/21262: Bundessieger

Kuh 173 F 103960: 1. Preis

Kuh Tilli 204 F11486: 1. Preis

Kuh Gritt 193 F12973: 1. Preis

Pirol P*

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